Samstag, 6. Juni 2020

06.06.2020 .Habe ein paar gute Motorteile umgebaut - leider noch keine Zeit für andere Teile

Ich komme in dem Projekt nicht wirklich weiter mangels Zeit und anderer Projekte wie mein OTS, der MK2 und diverse Autos die mir immer wieder "auf die Füsse fallen"

Zumindest habe ich jetzt noch eine neu Alu Kupplung und einen speziellen Kurbelwellen Schwingungsdämpfer bekommen und direkt in den FHC Motor verbaut - Die neuen Aktivitäten geben Hoffnung, dass ich dieses Jahr meine anderen Projekte zumindest soweit abschliessen kann, dass ich mit dem FHC weitermachen kann.

Eine neue Kupplung und Schwingungsdämpfer mit Alu Riemenscheibe sind nun verbaut, die Kupplung ist mit neuer Reibscheibe und neuem Ausdrücklager zentriert


































Donnerstag, 7. Mai 2020

07.05.2020 - Ein Shorttail Getriebe mit Overdrive - mal sehen ob es passend gemacht werden kann

Im Rahmen der Überholung meines MK2 habe ich ein Shorttail Getriebe als Basis bekommen, um aus 2 Getrieben eins zu machen. Nachdem die Hauptwelle durch eine Schrumpfhülse wieder wie neu gemacht wurde und die Nebenwelle und Lager / Synchronringe erneuert waren, sind es nun 2 Getriebe geworden - ein langes für den MK2 und ein kurzes - übrig? NEIN! Mal sehen ob ich mit ganz wenig Karosserie Umbau das Overdrive Getriebe in den OTS bekomme oder doch noch ein 5-Gang Getrag versuche umzubauen. Die Historie für das "kurze" Getriebe anbei kurz zusammengestellt:

Endlich ist die Hauptwelle vom Instandsetzer wieder zurück. Die neue Hülse ist aufgepresst und auf Mass geschliffen. Jetzt können die Lager wieder zusammengesetzt werden.
Das Puzzle hatte ich vorher aufgereiht, dass nichts in die falsche Reihenfolge gerät



Damit die Nadeln der Lager montiert werden können, habe ich die Welle gefettet damit die Nadeln gut kleben bleiben. Erst wenn die Nadeln korrekt aufliegen, können die Zahnräder aufgesteckt werden.


Die Montage der Zahnräder war nicht ganz einfach, am Schluss hat mir eine Nadel gefehlt, die in einen Spalt im Tisch gerutscht war. Final habe ich aber alle wieder zusammenbekommen.




Die Nebenwelle wurde ebenfalls mit Fett behandelt, dass die Nadeln kleben bleiben. Der Dummy Shaft ist notwendig, damit die Welle montiert werden kann ohne dass die Nadeln hineinfallen und damit die Bronzescheiben die den Abstand zum Gehäuse halten in Position bleiben. Bevor die Hauptwelle montiert wird, muss die Nebenwelle unten ins Gehäuse gelegt werden.




Die Angelegenheit ist extrem eng, final habe ich 5 Versuche gebraucht, bis alle Teile so gesessen haben wie es soll. Der 4. Gang kann nur bei abgesenkter Nebenwelle aufgesteckt werden. Dabei dürfen die beiden Scheiben der Nebenwelle nicht verrutschen.
Das ist ein ziemliches Geruckel und Geschiebe, bis der 4. Gang sitzt. Erst danach kann das Hauptlager auf der Overdrive Seite montiert und verschraubt werden.



Die Verschraubung des Lagers wird anschließend noch über eine Sicherungsblech gesichert.



Danach muss die Gabel für den Rückwärtsgang (rechts oben im Bild) reingefummelt werden. Insgesamt ist die Montage dieser Getriebe eher eine mühselige Angelegenheit.

Um die Schaltkulisse montieren zu können, habe ich das Getriebe vorab auf die Glocke montiert, da man es dann auch einfacher hochkant stellen kann. Jetzt den Deckel ohne Dichtung drauf um prüfen zu können, on sich alle Gänge sauber schalten lassen. Danach eine neue Dichtung mit etwas Dirko drauf und mit neuen Schrauben wurde dann der Deckel aufgesetzt.
Der Deckel ist nun neu montiert, die Abschlußplatte zum Anflanschen des Overdrive kommt auch drauf, um die Passform des Overdrive und des neu gefertigten Lagers am Pumpenstößel prüfen zu können.
Leider stimmt jetzt die Gehäuse Nummer nicht mehr mit dem Deckel überein, aber das andere Getriebe ist jetzt im Longtail für den MK 340 verbaut.



Leider fehlen jetzt noch wieder Ersatzteile, um weiter arbeiten zu können. Der Layshaft für die Nebenwelle soll noch erneuert werden und mir fehlt für das Overdrive noch die Wellenscheibe. Auch ein Teil der Dichtungen ist noch im Zulauf.














Aktuell konnte ich das Shorttail Getriebe wegen fehlender Teile ja nicht fertigstellen. Mir hat immer noch die neue Welle für die Nebenwelle, und die Wellenscheibe für das Overdrive gefehlt - am Freitag ist sie angekommen. Auf dem Brief war leider eine falsche PLZ drauf, so dass die Post hier verzögert war. Daher habe ich versucht weitere Kleinarbeiten zu starten.











Die Glocke hatte ich nur aufgesteckt, da die alte Layshaft Welle (Getriebe Nebenwelle) ja noch gegen die neue getauscht werden musste. Jetzt ist die Nebenwelle neu genadelt und hat auch eine neue Lagerwelle. Danach konnte ich die neue Dichtung und die Glocke final montieren sowie die Schrauben wieder mit Scheiben und Draht sichern.












Da das Kupplungs-Drucklager und der neue Slave Zylinder auch gekommen sind, habe ich die Kupplungsglocke mit dem neuen Druckzylinder angebaut. Leider fehlte mir einer der neuen Bolzen wegen eines Schreibfehlers in der Bestell Nummer. Ich habe mir dann einen neuen Bolzen selber auf Basis einer UNF Schraube mit UNC Gewinde geschnitten. Beide Bolzen habe ich schön mit Locktite eingefügt.
Auch der Druckbolzen des Slave Zylinders war mit einem M8 Bolzen verwürgt, ich habe in das Gelenk ein neues UNF Gewinde geschnitten und einen neuen Zoll basierten Druckbolzen angefertigt.









Der neue Slave Zylinder hat eine Feder, die den Bolzen auseinanderdrückt. Das hatte alle original Zylinder nicht. Dagegen arbeitet jetzt die Rückholfeder, die eigentlich dafür sorgen soll, dass das Graphitlager nach dem Lösen der Kupplung auch wieder entlastet wird. Hier arbeiten jetzt beide Federn gegeneinander. Ich denke final werde ich die Feder aus dem Zylinder entfernen. Alle meine Zylinder hatten nie eine Feder innen drinnen.
Der Lagerbolzen in der Ausrück Gabel ist zwar nicht 100% original, ich konnte die Rückholfeder aber vor dem Splint gut einhängen. Damit sollte das Getriebe montierfähig sein, auch wenn ich es aktuell nicht benötige. Aber vielleicht kriege ich es ja mit ein wenig Umbau des Getriebetunnels in den E-Type Coupe. Dann brauche ich mir kein Getrag 5 - Gang Getriebe mehr suchen.
Wie erwartet - die Wellenscheibe war im Innendurchmesser 44, ich hätte 44,3 benötigt. 4 zehntel zu klein, daher habe ich sie mit einem Schleifstein aufgeschliffen und mit einem Fächerschleifer wieder poliert. Da die Wellungen auch etwas stark waren, habe ich diese auch noch ein bisschen nachgearbeitet und abgeflacht.

Jetzt sind alle Teile zusammen und ich kann das Overdrive zusammenbauen. Der Wellenring ist drinnen, siehe Bilder unten.











Im Gehäuse war leider noch ein Gewinde ausgerissen, dafür habe ich einen passenden Bolzen gefertigt, da der von außen zu montieren war. Das Gewinde wollte ich nicht schweißen und auch ein Heli-Coil Einsatz hätte an der Stelle nicht gut gehalten. Jetzt habe ich noch die Bolzen auf der Zwischenscheibe zum Getriebe eingesetzt / erneuert und somit war das das Overdrive fertig zur Montage. Das Problem mit dem zu weit hinten sitzenden Pumpenstößel für die Ölpumpe konnte ich trotz komplettem Zerlegen der Pumpe nicht lösen. Da das jetzt aber über 50 Jahre so war, hoffe ich dass es auch die nächsten 20 Jahre hält. Bei der Montage des Overdrive auf das Getriebe muss darauf geachtet werden, dass die Verzahnung vom Endschaft und Planetengetriebe genau fluchten. Ansonsten lässt es sich nicht montieren und das Overdrive muss wieder auseinander, um die Planetenräder neu auszurichten. Das habe ich in dem Zusammenhang leider 2 x geübt.........
Danach auch den Pumpenstößel so ausrichten, dass bei der Montage die Rolle über den Hub Nocken geht. Wenn es klemmt, dann mit einem Schraubendreher den Stößel etwas hineindrücken und das Overdrive geht auf das Getriebe drauf.









Danach habe ich das Solenoid noch einmal neu eingerichtet und justiert und dann den Deckel verschraubt. Damit war das Thema Getriebe Überholung für beide Getriebe erfolgreich abgeschlossen. Jetzt geht es noch dran, die Lüftungsanlage fertigzustellen und dann den Motorraum wieder "schön" zu machen.

Samstag, 20. Mai 2017

20.05.2017 Die Innenecken werden neu angefertigt

Der Nachmittag fängt wieder mit "eigentlich wollte ich..." an. Nämlich die Stoßstangen Verschraubungen im Kotflügel mit Rohrhülsen zu verschweißen, damit hier später keine Feuchtigkeit in die Karosse eindringen kann. Da ich mich aber jedes Mal nicht entscheiden kann, ob ich die Kotflügel später mal montieren soll oder nicht, hadere ich damit, entweder die Löcher alle zu verschließen oder die Verschraubungen und Haltepunkte wieder herzustellen. Wenn die Kotflügel noch sehr gut wären, würde sich die Frage auch eher nicht stellen, aber da brauche ich dann auch noch neue oder muss sie zumindest neu verchromen lassen. Zumindest habe ich die Rohre gekauft um sie einschweißen zu können.
Daher habe ich mich entschlossen, zumindest die noch fehlenden hinteren Innenecken neu herzustellen. Da sollte es zwar irgendwo fertige Reparaturbleche geben, aber wenn die dann nicht gut passen, baue ich die lieber selber. Ich habe erst eine Pappschablone hergestellt um das grobe Maß der Bleche herstellen zu können. Dann habe ich sie passend gekantet und gedängelt und anschließend wieder mit Blechschrauben eingepasst.  Ich werde sich noch kurz strahlen und mir dann von Franz die Punktschweißzange nochmal ausleihen, um sie soweit wie möglich elektrisch einpunkten zu können. Die restlichen Stellen muss ich halt wieder mit dem MAG Gerät einschweißen. Anbei erstmal die Bilder von den eingepassten Blechen. Morgen mache ich mir noch ein Mittelblech, das muss aber demontierbar bleiben, um die Verkabelung des Hecks später hinten durchführen und verdrahten zu können.







23.05.2017 Heute abend haben wir noch ein bisschen gegrillt und ich habe die Chance genutzt an meinen letzten Blechen herumzuspielen und das Mittelstück begonnen zu erstellen. Mittels Pappschablone habe ich den Rohling abgemessen und zugeschnitten. Stück für Stück habe ich das Teil dann in die passende Form gedängelt und eingepasst.

Leider habe ich aktuell keine Stauchmaschine und musste dann auf die kassische "Handarbeit" mit der Zange ausweichen, um die Rundung passend zur Heckklappe herstellen zu können. Danach mit dem Schlichthammer wieder geglättet und nochmal das Ganze bis es passt. Ich werde die Woche noch mal zum Kurt fahren müssen, um ein paar kleine Nachjustierungen mit der Stauchmaschine vorzunehmen.
Da es jetzt mit dem Ablaufgohr der hinteren Heckklappe etwas eng wird, habe ich hier noch eine Sicke hineingebaut, damit ich den Ablaufschlauch für das Regenwasser noch über das Rohr bekomme.
So: Habe fertig geklopft. Die Nachbarn dürfen jetzt ins Bett gehen :)
Jetzt muss ich die Teile noch kurz sandstrahlen und lackieren, dann können sie eingeschweißt werden. Ich hoffe, dass ich das am Vatertag fertigstellen kann.









25.05.2017 Nachtrag: Vatertag ist Jaguar Tag. Ich habe die Bleche sandgestrahlt, grundiert, eingeschweißt und wieder grundiert. Jetzt muss ich nur noch von der Rückseite einmal mit der Hohlraum Spritze innen für gute Abdeckung sorgen und dann ist das Heck aber wirklich fertig :)



Den Schlauch für den Wasser Ablauf der Klappe werde ich morgen noch beschaffen um den Wasser Ablauch nach Außen sicherstellen zu können. Wenn der drinnen ist werde ich jetzt noch die Hülsen in die Kotflügel einschweißen und dann kann ich die Haube zerlegen.

Samstag, 29. April 2017

29.04.2017 - Die Grundierung geht weiter

Heute hatte ich endlich mal wieder Zeit den Kompressor anzuschmeißen und die entlackten Stellen zu grundieren, bevor das wieder alles beginnt Flugrost anzusetzen. Mal sehen ob das bis morgen einigermaßen getrocknet ist um dann die noch fehlende Türe noch fertig machen zu können. Irgendwie hatte ich nicht mehr auf dem Radar, dass ja auch noch das Abschlussblech hinten fehlt - da muss ich wohl vor dem Lackieren nochmal ran.

Jetzt kann man zumindest die Stellen besser sehen, die noch gespachtelt werden müssen.

Samstag, 18. März 2017

18.03.2017 Das Dach ist fertig - die Türe fast...

Heute nachmittag habe ich noch einmal die Beize herausgeholt und das Dach fertig abgebeizt. Danach wurde das Ganze noch mit der Scheibe geschliffen, um ein glattes Dach zu bekommen, auf dem die neue 2K Grundierung gut hält. Hier ist die Dachfläche noch ungeschliffen, jedenfalls auf der rechten Seite

Leider werden die Bilder nicht so gut, da das Auto direkt unter den Lampen steht und hoch aufgebockt ist.
Wenn ich den Rollwagen wieder weiter hinten unter dem Auto habe versuche ich noch bessere Photos zu machen - wenn ich das Dach bis dahin nicht schon fertig grundiert habe. Zumindest ist jetzt hier alles schön blank geschliffen und die alten Farbreste sind entfernt. Mit der Zopfbürste werde ich nach Ausbau der Heckklappe den Innenrand noch einmal final reinigen, bei eingebauter Klappe kommt man da nicht überall drann-
Die linke Türe habe ich mir auch noch einmal vorgenommen: Die Schweinerei mit der Beize wollte ich heute abend um 24:00 Uhr nicht noch einmal anfangen, daher habe ich die größere Schweinerei mit der Schleifscheibe gewählt :( Spachtel verursacht einfach jede Menge Staub, leider konnte ich um diese Uhrzeit nicht bei offener Türe arbeiten. Dummerweise bin ich irgendwie mir der Scheibe aussen auf den Handschuh gekommen und der war dann durch - inclusive Finger. Die Werkstatt sieht jetzt aus als ob ich dort ein Schwein geschlachtet habe - aber mal schnell einen neuen Latex Handschuh drüber gezogen und ich konnte zumindest weiterarbeiten und musste nicht die ganze Bude nach einem Pflaster absuchen. Ich weiss genau dass ich sie so hingelegt habe, dass ich die im Bedarfsfall gleich finden werde, leider wo war dann nicht mehr wirklich klar..... Schade dass ich morgen nicht die Grundierung spritzen kann, wir müssen nach Hannover auf die CeBit den Stand aufbauen und da heisst es schon am Sonntag um 10:00 abfahren. Für heute abend ist aber genug geschafft, die Reste und Ränder fein zu schleifen und dann alles mit Verdünnung vor dem Lackieren abwaschen ist nicht mehr so viel Arbeit. Mehr Aufwand ist es, die Schutzdecken aus dem Inneren wieder staubfrei zu bekommen und die Bude / das Auto auch innen vom Staub vor dem Spritzen zu reinigen.

Sonntag, 12. März 2017

12.03.2017 Die Entlackung wird fortgeführt

Um die Karosse neu lackieren zu können, muss der Thermoplast Lack der Amis runter. Abschleifen mit Negerkecks ist eine riesen Sauerei, die ganze Bude wird zugestaubt. Außerdem setzt sich der Thermoplast Lack sofort in die Schleifkörper und schmiert während er heiß wird. Ich habe mich daher auf Anraten meines Lackierers entschlossen, hier mit Beize den Versuch zu starten. Er meinte, es gäbe da sehr agressive Beizen die sehr schnell und gründlich arbeiten würden. Ich bin daher zu meinem Maler Fachhandel gegangen um eine geeignete Beize zu holen.
Um es vorweg zu sagen - das Ganze war eine riesen Arbeit aber das Zeugs taugt nicht so wirklich - zig Mal auftragen, mit der Drahtbürste einreiben und mit dem Spachtel abkratzen. 10 Gänge waren da schon erforderlich. Nach der Reinigung muss aber trotzdem mit der Schleifscheibe der Rest der Spachtelmassen und Grundierungen entfernt werden. Ist ann halt nicht so viel zu schleifen, aber der Spachtel löst sich halt nur langsam auf. Antrocknen darf die Beize auch nicht, sonst ist gleich wieder alles fest und geht nicht ab.

Auch die Heckklappe habe ich am Sonntag dann noch eingeweicht und bearbeitet. und immer schön die Entlüftung an und die Türe offen. Aber das Wetter war ja so toll, dass wir über Mittag noch mit dem MKII eine kleine Ausfahrt zum Kloster Holzen machen konnten. Hervorragendes Essen und geeignet als Start für unsere Oldtimer Ausfahrt am 15. Oktober, die wir dieses Jahr ja organisieren dürfen.
Die Farbreste werden Schicht für Schicht angelöst und entfernt.



















Die rechte Türe ist fertig und blank geschliffen. Ich muss den Lackerer fragen, ob er erst spachteln oder erst grundieren möchte. Normal kommt der Spachtel ja auf das blanke Blech, ich würde das aber nicht gerne so lange blank liegen lassen ohne Lackierung.
Die C-Säule wird in Lagen entlackt und dann ebenfalls noch einmal geschliffen. Die verzinnten Bereiche muss ich hier sehr vorsichtig behandeln.
Der Bereich des vorderen Schwellers und der A-Säule ist fertig.
Hinten am Schweller ist relativ viel Spachtel drauf. Ich muss noch überlegen, ob ich den ganz runterschleife und eventuell gegen Metallspachtel austausche - soweit denn notwendig.
Auch die Heckklappe ist fertig. Auch die ist nicht mehr original nach meiner Ansicht, aber es sind hier doch ein paar Dellen / Wellen auszubessern.
Jetzt ist auch der Kotflügel mit C-Säule blank geschliffen und fertig.












Die Front ist ebenfalls entlackt und blank gschliffen.
Links gibt es oben auf dem Blech noch ein paar größere Dellen, die hat wohl jemand schon versucht herauszuziehen, die Lötstellen sind noch sichtbar. Ich muss mal schauen ob ich die noch von innen ausgebeult bekomme oder ob man die von aussen spotten muss. Alles spachteln wäre nicht so toll, aber die einfachere Lösung.

Insgesamt sind aber keine gravierenden Probleme aufgetaucht, obwohl auf der linken Türe beim Entlacken doch noch ein paar größere Spachtelbereiche aufgetaucht sind. Die Türe muss ich aber auf nächste Woche verschieben, da habe ich jetzt keine Zeit & Lust mehr heute abend. Den ganzen Tag mit Gasmaske rumrennen gegen Schleifstaub und Beize ist auf Dauer ja auch nicht so erquickend. Inzwischen habe ich 3 mal die Werkstatt ausgesaugt, aber der ganze Mist hängt jetzt wieder in allen Regalen. Zum Glück habe ich den Cabrio unter Decken und Plane versteckt. Für heute ist es erst einmal Genug!